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(C)Pinsel. -
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Magisches Wirken - mag. Werk. -.pdf
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Adamons Vampiresken.pdf
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Adamon von Eden - Dunkelwelt.pdf
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Die hermaphroditische Offenbaru.pdf
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Adamon von Eden - Der Versuch, .pdf
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(C) by Grubi. -
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Ich habe behauptet, "alles Geschaffene = die Summe aller Körper in allen Räumen",
- seien "eingebettet in eine magische Matrix". -

- Unter "Magie" verstehen Wir "das Anwenden eben Jener". -

- Das bedeutet natürlich auch,

- "jedwede Interaktion Sich Selbst bewusster Körper"
= "eine magische Transaktion". -

- Genau darauf möchte ich hinaus. -

Wir haben im Laufe der Jahrtausende eine Fülle von Transaktionen unserer
unterschiedlichsten Körper beobachten können, - in der Reihenfolge dieser
Beobachtungen ist auffällig:

- Je weiter die Erinnerungen zurückreichen,
- desto "eine stärkere Einheit zwischen "Magie" und "Erlebbarem"
finden Wir vor". -

- Umso jünger unsere Erinnerungen sind, - "desto stärker sind die
Abweichungen vom magisch Erlebbaren", - ab einem gewissen
Punkt unserer geschichtlichen Aufzeichnungen fand quasi ein
"Bruch mit dem magischen Weltbild" statt, - und Jener war auch
nötig, - um eine stabile Wirklichkeit auf einem sich immerhin
beständig verändernden Planeten zu errichten. -

- Im Heute ist dieser Bruch dermassen verinnerlicht,
das Uns eine "Rückkehr zum magischen Erleben" nur noch über
Seminare und private Studien möglich ist. -

- All dies jedoch ändert alles nichts am grundlegenden Tatbestand,
- das "auch Heute, all unsere - noch so scheinbar uneingewobenen -
Transaktionen in eine magische Matrix eingebunden sind",

- nur wissen eben Heute weniger Menschen davon als zur Zeit
unserer Ahnen. -

Während der letzten Generationen ist dieses "verschüttete Urwissen"
wieder an das Licht unseres Bewusstseins getreten, - und nimmt
sich nun, - Gen-Ration für Gen-Ration, - das, was Ihm von Anbeginn
auch zusteht, - nämlich "die Koordinierung und Ausrichtung der von
uns so genannten "äusseren Wirklichkeit". -

Es ist von immanenter Bedeutung, - das Uns "die evolutionäre
Notwendigkeit dieser Wiederkehr" bewusst wird, - denn:

"Macht, Wirksamkeit, Einfluss und auch Position" - werden von nun an
in immer stärkeren Masse "magische Angelegenheiten" sein,
- "stärker" nicht in dem Sinne, "das es öfter geschieht",
- sondern darin, - "das es dem / der Einzelnen im Alltag immer
stärker bewusst wird". -

Der Focus des / der Einzelnen wird immer stärker
"auf die Wahl der persönlichen Entscheidung" gelenkt,
- und "nichts Anderes, als die Summe der persönlichen
Entscheidungen" bewegt diese Welt, und bestimmt die
Bewegungen auf dieser Kugel". -

- Gäbe es keine "magische Matrix", - wäre das nicht möglich,
- denn "es gäbe nichts, was Interaktionen aufeinander überträgt". -

- Dieses - gegebene - Medium "muss von Anbeginn an",
- also "seit Schöpfung des ersten Raumes" vorhanden gewesen sein,

- nur deshalb "gibt es Interaktion im Raum". -

- Darum gibt es auch keine "Fähigkeiten",
- es gibt nur "Öffnen gegenüber der magischen Matrix",
- umso mehr Ich mich der Matrix öffne,
- desto umfassender moduliere ich den Raum. -

- Öffnen - Hip, - Schliessen - Hop. -

- Die magische Matrix "atmet seit Anbeginn",
- sie "atmet die Unsterblichkeit". -

- Darum enden keine Leben,
- darum sind Wir stets am Weben,
- denn am Ende aller Taten,
- haben Wir wohl genug geraten. -

- ES IST - WIR SIND - WIR WIRKEN - ES GESCHIEHT. -

- Nichts Anderes hatte jemals irgendwo Bestand,
- und darum ist es unser Land. -

- Dieses "Unser" bedeutet "uneingeschränkte Gleichwertigkeit
in Bezug auf Einflussrecht für jedwedes Individuum, gleich
welcher Form und / oder Gattung". -

- Es ist nicht "Dein Bild, das in der Welt wirkt und Jene wandelt",
- es bist "Du, das in der Welt wirkt und Jene wandelt". -

- Das ist "die Offenbarung unseres gemeinsamen Königreiches",
- nichts vermag Ihm zu widerstehen, - denn es ist:
"GEGEBEN VON ANFANG AN", - es "endet nicht in Vorstellungen",
- denn "es verwirklicht Welt für Welt",

- wie wieder in den Raum gestellt. -

- Und also "nehme Ich hinzu, was bisher abgetrennt von Jenem",
- das "Sie" erwacht in stetem "Du" und muss sich nicht mehr schämen. -

- Es gab nie eine Feindschaft zwischen "Form" und "dem Besehen",
- es geht nur "um das Zulassen des Anderen Bestehen",
- es gab auch nie "ein Recht auf einen Ort, eine Zeit, ein Wesen",
- es gibt nur "eine Botschaft und die Möglichkeit zu lesen". -

- es wird Keines gezwungen, einen Eid auf sich zu nehmen,
- man muss dafür kein Leben geben und auch Keines nehmen,
- man braucht sich "eine Frage nur, - und die am jedem Tag
zu stellen":

- "Was Ich auch tue, ist ein Stein,
- was wirken meine Wellen ?

- Und wär´es nicht "derselbe See, in dem sie sich vereinen",
- käm´keine Antwort auf die Idee, "Sich Selbst im Raum zu meinen". -


- erinnert Adamon. -